Von wegen »mini«: Der John Cooper Works im Fokus
Kunde: Mini München
Projekt: John Cooper Works GP. - BMW Group Konzernzentrale München
Sportlich und leistungsstark präsentiert sich das Mini-Modell »John Cooper Works«. Um seine Dynamik in der Mini-Zentrale in München erlebbar zu machen, schwebt diese Anamorphose Besuchern und Mitarbeitern von dem richtigen Standpunkt aus entgegen. Doch schon bevor sich die Silhouette des Autos zusammenfügt, strahlen die leuchtend roten Elemente Power aus. Der lange Gang kommt der Umsetzung einer Anamorphose, die in Zusammenarbeit mit der Agentur DAMEGO entwickelt wurde, entgegen – sie kann so ihre Tiefenwirkung exzellent entfalten. Zudem verleihen die unterschiedlichen Raumelemente wie die mittige Säule oder aber das Trockenbauelement auf der linken Seite eine zusätzliche Dimension.
Projekt: John Cooper Works GP. - BMW Group Konzernzentrale München
Sportlich und leistungsstark präsentiert sich das Mini-Modell »John Cooper Works«. Um seine Dynamik in der Mini-Zentrale in München erlebbar zu machen, schwebt diese Anamorphose Besuchern und Mitarbeitern von dem richtigen Standpunkt aus entgegen. Doch schon bevor sich die Silhouette des Autos zusammenfügt, strahlen die leuchtend roten Elemente Power aus. Der lange Gang kommt der Umsetzung einer Anamorphose, die in Zusammenarbeit mit der Agentur DAMEGO entwickelt wurde, entgegen – sie kann so ihre Tiefenwirkung exzellent entfalten. Zudem verleihen die unterschiedlichen Raumelemente wie die mittige Säule oder aber das Trockenbauelement auf der linken Seite eine zusätzliche Dimension.
Silke Kahl, Gründerin Anna Morphs
»Bei diesem Projekt konnten wir den Zauber, den eine Anamorphose auszeichnet, voll und ganz ausspielen – die architektonischen Elemente des Raumes ließen sich perfekt nutzen, um die gewünschte Tiefenwirkung zu erzeugen.«
Besonders Schrift wirkt in Anamorphosen verblüffend. Darüber hinaus lassen sich die verwendeten Folien leicht entfernen, um Räume immer wieder neu zu bespielen.
»Meist sind einfache Linienführungen in Anamorphosen – wie eine Silhouette – viel wirkungsvoller als komplexe Motive. ›Weniger ist mehr‹, gilt auch oft in der Innenarchitektur.«
Projekt: John Cooper Works GP. - BMW Group Konzernzentrale München
Fotografie: Sascha Kletzsch
Fotografie: Sascha Kletzsch
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Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme unter info@annamorphs.com
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Innenarchitektur. Von Außen nach Innen. Der uns umgebende Raum wirkt auf unser Inneres. Indem wir Räume verändern, verändern wir auch den Menschen.
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